Trail-Toleranz – Für ein rücksichtsvolles Miteinander

Wir arrangieren uns mit einem Lächeln oder freundlichem Gruß

1. Teilt den Trail

Wanderer und Mountainbiker nutzen die gleichen Wege ohne Einschränkungen. Möglich macht dies eine tolerante und rücksichtsvolle Einstellung von allen Seiten. Mountainbiker bremsen beim Überholen auf Schritttempo ab und Fußgänger machen, wo immer möglich, den Weg frei.

2. Bleibt auf den Trails

Erst die Kurven und Hindernisse machen richtig Spaß – egal wie weit, groß oder eng sie sind. Damit nicht genug: Wenn alle auf den Trails bleiben, wird zudem das Landschaftsbild geschont.

3. Hinterlasst keine Spuren

Ein ausgefahrener Trail bedeutet für einen Biker weniger Spaß. Passe also Deine Fahrweise an und bremse nicht mit blockierten Rädern. Damit schonst du den Trail und dein Bike. Falls durch dein Tun mal etwas am Trail zu Schaden kommt, versetze es wieder in den Ursprungszustand! Auf diese Weise haben wir bedeutend weniger Arbeit.

4. Nehmt gegenseitig Rücksicht

Die Wege von Bikern, Familien, Spaziergängern, Wanderern oder anderen Waldgästen, kreuzen sich. Macht bitte frühzeitig auf Euch aufmerksam. Ein freundliches „Hallo“ tut nicht weh, hilft aber enorm.

5. Beherrsche dein Bike

Sei immer vorbereitet auf Unerwartetes. Pass die Fahrtgeschwindigkeit Deinem Können an, so dass Du im Notfall rechtzeitig abbremsen kannst. Sollte ein Trail oder eine Passage zu schwierig sein, trainiere bis Du sie kannst oder schiebe. Verändere niemals einen Trail oder Sprung!

6. Sperrungen

Stark frequentierte Trails oder laufende Forstarbeiten – es gibt gute Gründe, für eine Sperrung. Beachtet bitte die Hinweise.

7. Umwelt

Gönne den Tieren nachts ihre Ruhe und hinterlasse keinen Müll!

Notfälle

Um eine schnelle Rettung zu gewährleisten, wurden im Wald Notfall-Treffpunkte eingerichtet.

Ihr erkennt sie an den roten Schildern und findet sie am einfachsten über die App „Hilfe im Wald“.

Hier gehts zur App für iOS und Android.